Lernen am Limit ist eine Kampagne des fzs, der bundesweiten Studierendenvertretung. Getragen wird die Kampagne von Studierendenvertretungen und hochschulpolitischen Gruppen in verschiedenen Städten und Hochschulen. Diese führen vor Ort Informations- und Protestveranstaltungen durch. Im September und Oktober werden Student*innen und weitere Interessierte über die Themen Wohnungsnot, Studienfinanzierung und Hochschulfinanzierung informiert und angesprochen, sich am dezentralen Aktionstag am 30. Oktober zu beteiligen. Dann sollen größere Protestaktionen stattfinden. Der fzs unterstützt in der Planung, stellt Materialien bereit, die gemeinsam mit werk21 Kommunikation entwickelt wurden und koordiniert die Pressearbeit.
Erstmals gab es zu Beginn des Wintersemesters 2018/19 einen Aktionszeitraum. Zu Beginn des Wintersemesters 2019/20 wollen wir an den Erfolg anknüpfen und die Themen der Kampagne in noch mehr Städte tragen und medial noch präsenter machen.
Was wo stattfindet könnt ihr auf der Seite Aktion vor Ort nachschauen.
Ihr möchtet mit eurer Studierendenvertretung oder eurer Hochschulgruppe selbst aktiv werden? Schreibt an lernenamlimit (at) fzs.de!
Organisationen, die die Ziele der Kampagne und bei deren Durchführung unterstützen, sind: